Wie es zu Hauser Massivbau kam + Bauvertrag

Im vergangenen Jahr haben wir die Augen immer offen gehalten, sind des Öfteren durch das Neubaugebiet in unserem derzeitigen Wohnort gelaufen.

 

Bei diesen Spaziergängen ist uns schon früh ein Bauplatz aufgefallen, auf dem ein Miniatur-Haus stand, mit einem Schild darauf „Mein großer Bruder folgt bald“.

So eine Reklame fällt einem sofort ins Auge. Und dieses kleine Häuschen stammte von Hauser Massivbau aus Vöhringen. Desweiteren hat uns die Schwester/Schwägerin nur positives über Hauser Massivbau erzählt. Die Nachbarn von ihr haben ebenfalls mit Hauser gebaut.

 

Nachdem wir etliche Bauunternehmen in der näheren Umgebung „abgeklappert“ hatten, uns aber keines so richtig überzeugen konnte (oftmals hatten die utopische Preisvorstellungen oder der Service war schlichtweg unterirdisch), haben wir uns dazu entschieden, uns mal über Hauser Massivbau im Internet schlau zu machen.

 

 

Das Versprechen von Hauser Massivbau lautet übrigens „Bauen wird die schönste Zeit Ihres Lebens“, was ja schon sehr vielversprechend klingt.

Dass es sich hierbei um ein Familienunternehmen handelt, hat uns auf Anhieb gefallen. Auch dass dieses Unternehmen sowohl die Massivbauweise als auch die Schnelligkeit eines Fertighauses miteinander vereint, fanden wir sehr positiv.

 

Da Hauser Massivbau landesweit, also in Baden-Württemberg, baut, haben wir einfach mal einen Beratungstermin vereinbart und die Traumhausbox angefordert.

Wir hatten schließlich nichts zu verlieren.

 

 

18. November, das erste Beratungsgespräch

 

Am Empfang wurden wir mit einem großen „Herzlich Willkommen“- Schild begrüßt, auf dem darunter „Familie G.“ stand.

Da wir bereits einige Minuten vor dem ersten Gespräch in Vöhringen waren, hatten wir noch genügend Zeit, uns einmal in den Musterhäusern umzusehen.

Diese haben uns bereits imponiert.

 

Das anschließende Gespräch mit Frau H. war ebenfalls sehr angenehm. Alle unsere Daten und Vorstellungen vom künftigen Haus, wurden notiert.

Bereits im Vorfeld hatten wir über die Facebook-Seite der Firma Hauser einen Grundriss favorisiert. Diesen haben wir dann auch erwähnt und anhand dieses Grundrisses unsere Wünsche mit einfließen lassen.

 

Die schriftliche Kostenschätzung sollte uns bereits in der darauffolgenden Woche zugehen. Was wir überhaupt nicht für möglich gehalten haben, denn so einen rasanten Service waren wir von den anderen Bauunternehmen absolut nicht gewöhnt. Aber tatsächlich ging uns in der folgenden Woche samstags die Kostenschätzung zu.

 

 

7.Dezember 2016, das zweite Beratungsgespräch

 

Nachdem wir die Kostenschätzung, die Baubeschreibung und die Grundrisse genau studiert hatten, vereinbarten wir einen Termin für ein weiteres Beratungsgespräch. Es gab noch diverse Punkte zu besprechen, die wir geändert haben wollten. Die kompetente Beratung von Frau H. hat uns auch beim zweiten Beratungstermin überzeugt. Schnell war klar, wenn das ausgearbeitete Angebot unseren Vorstellungen entspricht, wollen wir mit der Firma Hauser Massivbau unseren Traum vom Eigenheim verwirklichen.

 

Schon am nächsten Tag sollte uns das ausgearbeitete Angebot erreichen. Nur die geänderten Pläne sollten erst ein paar Tage später kommen. Da wir uns preislich in unserem Budgetrahmen bewegten und wir noch im Jahre 2016 eine Entscheidung für ein Bauunternehmen treffen wollten, vereinbarten wir gleich noch einen Termin für die Vertragsunterschrift.

 

 

21.Dezember 2016, Vertragsunterschrift

 

Noch vor Weihnachten sollte es soweit sein und wir haben mit der Firma Hauser Massivbau einen Bauvertrag unterzeichnet.

Es wurden nochmals alle Details besprochen, die Pläne nochmals leicht überarbeitet. Aber am Ende des Tages waren wir einfach nur happy und machten uns das schönste Weihnachtsgeschenk selbst. So konnten wir uns den Bauvertrag unter den Weihnachtsbaum legen.

 

 

Nachdem wir von August an nach einem geeigneten Bauunternehmen gesucht haben, waren wir am Ende einfach nur froh, dass es vor Weihnachten noch geklappt hat. Es war schon eine Belastung so lange in der Luft zu hängen. Schließlich wollten wir mit Beendigung der Umlegungsarbeiten im Juni 2017 mit dem Bau unseres Hauses beginnen. Da wir aber aufgrund des bisher harten Winters nicht wissen ob dies möglich ist, haben wir uns für einen Baubeginn Ende August entschieden.

 

 

 


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